Beim Segeln gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur die richtige Kleidung. Aber ein Anteil vom Wetter ist doch schon entscheidend, und zwar der Wind, denn wer möchte schon gerne in der Flaute dümpeln. Daher hilft - für eine spontane Segeltour - schon einmal der Blick auf die aktuelle Windentwicklung und Prognose für die nächsten Tage. Der Windmesser misst den Wind am Ausgang des Hafenbeckens. Die Werte kann man mit dem Windfinder oder über meteomedia abrufen.

Wer dann doch nicht unbedingt im "Ölzeug" losziehen möchte, kann auch zusätzlich auf der Seite des Ruhrverband ein Auge auf das Regenradar werfen.

Für die harten Seebären, die auch bei schlechtem Wetter losziehen, kann ein Blick auf die Unwetterwarnung von meteomedia unangenehme Situationen verhindern.